Ein Leben ohne Tiere möchte ich nicht leben und werde nach einer Pause jetzt auch wieder aktiv im Tierschutz unterstützen. Das allerdings überwiegend im administrativen Bereich, denn mit dem Leid der Tiere, das in den meisten Fällen von Menschen verursacht wird, kann ich nur schlecht umgehen. Ich bewundere meine Kollegen/-innen an der Front dafür, dass sie sich den Situationen stellen und so für Happy Ends für so viele Fellnasen sorgen.
In unserem Rudel sind nun schon fünf Sarden: Es sind nicht die Schönsten, und sie haben das eine oder andere Handicap, aber es sind ganz besondere Schwanzwedler. Sie zeigen mir in jeder Sekunde, dass Auslandstierschutz Sinn macht und sich ein Kampf um jedes Tier lohnt.
