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Shorn (06.02.)


Kolonie Grisu: Shorn ist eine der mehr als sechzig Katzen, die genug vom kargen Leben in sogenannter "Freiheit" haben
Die Katzen der "Kolonie Grisu" haben das gleiche Problem wie Tausende anderer Katzen. Während der Feriensaison geht es ihnen relativ gut, tierliebe Touristen füttern sie, manchmal dürfen sie auch in die Häuser und so etwas Ähnliches wie "Familienleben" kennenlernen. Doch kaum sind ihnen die Menschen vertraut, reisen sie schon wieder ab. Und ab etwa September/Oktober stehen die Häuser dann ganz leer und die Katzen geraten in Elend und Not. Unkastriert vermehren sie sich dann auch unkontrolliert, was die Not noch verstärkt. Lesen Sie hierzu auch Eine von 60 ...

Shorn hatte riesiges Glück. Liebe Menschen, die bei uns nach einem Katzenpärchen fragten, entschieden sich einfach nach einem Foto von Shorn und seiner Freundin Tamy, den beiden ein schönes, liebevolles Zuhause zu geben. So machten wir die beiden reisefertig, und am 6. Februar konnten Tamy und Shorn direkt am Flughafen von ihren neuen Eltern in Empfang genommen werden.

Danke, den neuen Eltern, dass sie sich so schnell für die hübschen, lieben Katzenkinder entschieden haben. Shorn und Tamy wünschen wir ein langes, glückliches Katzenleben.

 
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