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Sandro (15.02.)


Schon vor unserer Sardinientour im Januar 2020 hatte uns unsere Kollegin aus Arzachena über einige Neuzugänge informiert, vornehmlich Welpen, für die von Privatleuten um Hilfe gebeten worden war. Am 30. Januar lernten wir dann die ersten dieser Welpengruppen kennen.

Von diesen 6 Welpen hatten wir die ersten Bilder schon im November erhalten, als sie gerade mal 15 Tage alt waren. Inzwischen sind Sara, Serena, Sandro, Sofia, Susi und Simon zu hübschen, freundlichen Hundekindern herangewachsen. Unverkennbar sind ihre Eltern: Die Mama ist eine Breton, der Papa ein Setter. Es ist die übliche Geschichte: Das Weibchen wurde "unbemerkt" läufig, und als man sah, was passiert war, war es zu spät ... Aber nun wird die Mama kastriert (natürlich auf unsere Kosten).

Die vier Mädchen Sara, Serena, Sofia, Susi sowie die Buben Simon und Sandro sind auch immer noch sehr zierlich und recht dünn, obwohl die Familie mit Futter unterstützt wurde. Eigentlich sollten die Kleinen auch bis zu Abreise bei der Mama bleiben, aber der Platz ist nicht sicher. Wir versuchen nun, die Hundekinder anderweitig unterzubringen, oder vielleicht auch schon mit unserem Transport Ende Februar zu holen. Letztere Variante wäre uns natürlich sehr lieb, aber dafür brauchen wir Sie und zwar entweder als Endfamilie oder als Pflegestelle.

08. März 2020:
Der liebe Sandro durfte auf seinen deutschen Pflegeplatz reisen. Zu seinem endgültigen Glück fehlt ihm nur noch die eigene Familie, auf die er sehnsüchtig wartet.

Wenn Sie Sandro als neues Familienmitglied aufnehmen möchten, sollten Sie sich bitte bewusst sein, dass ein Junghund nicht nur viel Freude, sondern auch Arbeit und vor allem Verantwortung für ein glückliches und hoffentlich langes Hundeleben bedeutet.

15. Februar 2021:
Sandro kam unverschuldet in die Vermittlung zurück. Anfang Januar erreichte uns eine Mail der Familie, dass man es sich gut überlegt habe und zu dem Entschluss gekommen sei, Sandro abzugeben, da seine Erziehung sehr zeitintensiv sei, da er starken Jagdtrieb hätte, und man das mit zwei Kindern nicht stemmen könnte.

Glücklicherweise suchte eine Familie, die ihren Bretonen verloren hatte, wieder einen Hund. Sandro, der nun Sanny heisst, ging zunächst als Pflegehund in diese Familie. Man wollte schauen, ob man dem Wirbelwind gerecht wird. Da Sanny nicht nur sehr agil sondern auch super lieb und verschmust ist, und eine gehörige Portion Charme versprüht, hat die Familie sich entschlossen, die Arbeit auf sich zu nehmen und das versäumte aufzuarbeiten. Vielen Dank dafür! Sandro lebt nun in Brühl und kann Haus und Garten sein Eigen nennen.

 
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