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Fedora (02.08.)


Während unserer Sardinientour Anfang Juni 2019 besuchten wir natürlich auch das Rifugio der LIDA in Olbia, wo wir schon sehnsüchtig erwartet wurden. Denn es gab einige Neuzugänge, darunter auch „schwierige Fälle“ wie Ambra, Dina und Michele, die wir auch auf unserer Webseite vorstellen. Aber auch wie immer viele Welpen, denen wir helfen sollen, nicht ihr ganzes Leben in der stressigen Enge und dauernden Unruhe verbringen zu müssen, sondern bald gute Zuhause bei lieben Familien zu finden.

Zu diesen Neuzugängen gehörten auch die Geschwister Fedora, Fina, Folco und Fedro. Sie waren in der Campagna gefunden worden. Es waren fünf Hundebabys, die man offensichtlich einfach entsorgt hatte. Eine Helferin der LIDA, die schon öfters sehr junge Welpen und auch Flaschenkinder versorgt hat, nahm sich der Kleinen an. Und ihre Bemühungen waren erfolgreich, alle Hundebabys schafften es. Alle fünf entwickelten sich gut, und als die Gruppe alt genug war, ins Rifugio umzuziehen, bat sie, eines der Kleinen behalten zu dürfen. Deshalb stellen wir hier nun nur vier der Geschwistergruppe vor.

Die vier Kleinen waren noch ein bisschen verschüchtert. Sie hatten sich in den wenigen Tagen, die sie erst hier waren, noch nicht an die neue Umgebung mit ihrer dauernden Geräuschkulisse und dem deutlich spürbaren Stress gewöhnen können. Und wir hoffen auch, dass sie nicht allzu lange in dieser traurigen Lage bleiben müssen.

27. Juli 2019:
Fedora durfte auf ihren deutschen Pflegeplatz reisen. Zu ihrem endgültigen Glück fehlt ihr nur noch die eigene Familie, auf die sie sehnsüchtig wartet.

02. August 2019:

Fedora, die nun Frida heißt, lebt jetzt in Mannheim bei ihrem Herrchen in einem Haus mit Garten. Sie darf ihren Menschen zur Arbeit begleiten und kann noch viel von der 16jährigen Hündin lernen, die mit im Haushalt lebt :-) Die beiden dürfen immer mit in den Urlaub, und wir freuen uns sehr über das schöne Zuhause der kleinen Zaubermaus.
 
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