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Peppino (02.10.)


Per Mail wurden wir um Hilfe für die Hundemama Peppinedda und ihren kleinen Sohn Peppino gebeten. Touristen hatten die beiden in schlechtem Zustand in der Campagna gefunden – weitab von jeglicher menschlichen Behausung. Ganz offensichtlich gehörten Mama und Baby zu den Tausenden von Hunden, derer man überdrüssig wird und sie dann einfach aussetzt und ihrem Schicksal überlässt. Dieses Verhalten ist so grausam, so unmenschlich, dass uns jedes Mal eine tiefe Wut auf diese „Menschen“ erfasst.

Für Peppinedda und Söhnchen Peppino freuen wir uns natürlich, dass sie dank der aufmerksamen Touristen gerettet wurden. Im Rifugio wurden die beiden liebevoll aufgepäppelt und sind nun bereit, in ihre eigenen Familien zu ziehen.

02. Oktober 2016:


Peppino, der nun Fonse heißt, hat sein endgültiges Zuhause in Kelheim gefunden nachdem er von seiner Familie am Flughafen abgeholt wurde. Er hat nun ein Haus mit Garten zur freien Verfügung und muss nie lange alleine bleiben, da er sein Frauchen in die Arbeit begleiten darf. Hunde gehörten schon immer zur Familie, und Fonse darf nun sein neues Leben genießen. Wir wünschen weiterhin alles Gute und eine tolle Zeit miteinander.

Die erste Rückmeldung erreichte uns bereits, und wir möchten sie Ihnen natürlich nicht vorenthalten:
"Peppino, den wir auf Wunsch des jüngsten Mitbewohners in unserem Haus „Fonse“ nennen, geht es sehr gut. Er frisst und spielt und kuschelt und ist fröhlich. Gestern beim Spazierengehen an der Donau hat er das erste Mal mit einem anderen Hund gespielt.

Er ist ein ganz lieber, entspannter Hund. Es fühlt sich so an, als wäre er schon ewig bei uns. Heute ist er wieder vormittags im Büro dabei. Stubenrein ist er noch nicht ganz, aber wir machen Fortschritte. Er macht schon Sitz und hört auf seinen neuen Namen. Vielen lieben Dank für alles. Er ist wirklich ein Goldschatz."
 
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