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Pipina (17.10.)


Ende Juni 2017 erhielt ich von unserer Kollegin Paola Bilder von winzigen Hundebabys, die sie gerade ein paar Stunden zuvor zusammen mit den Hundemamas gerettet hatten. Die beiden Hundemütter hatten sich mit ihren Kinderchen in einem Gebüsch versteckt, um vor dem schlechten Wetter etwas Schutz zu finden. Mamas und Babys waren durchnässt und schmutzig - und klapperdürr sowieso. Und die Mamas schienen regelrecht erleichtert zu sein, dass ihnen jemand mit ihren insgesamt elf Babys helfen wollte, so einfach ging es, sie einzufangen.

Im Refugium bei Paola wurden alle erst einmal abgetrocknet und gesäubert, und dann gab es natürlich auch gleich etwas Gutes zum Futtern für die Mamas und Fläschchen für die Kleinen. Eines der Babys war leider schon so schwach, dass jede Hilfe zu spät kam. Aber wir hofften natürlich sehr, dass die verbliebenen zehn Kleinen sich gut entwickeln. Die beiden Mamas Pibiri und Piccolina taten jedenfalls - unterstützt durch Paola - alles, damit es den Kleinen gut ging.

Die beiden Mütter sind ja schon auf unserer Seite präsent: Piccolina, die schwarzweiße Hündin, und Pibiri, die kastanienfarbene Hündin. Und nun ist es auch soweit, dass wir die Kinderchen vorstellen können. Penelope, Pachito, Pancrazio, Pipina und Pepito sind die Babys von Mama Piribi. Alle fünf sind einfach nur goldige Hundekinder, für die wir uns liebe Familien wünschen, in denen sie in Geborgenheit und Sicherheit glücklich leben dürfen.

17. Oktober 2017:

Pipina hat ihr endgültiges Zuhause in München bei einer vierköpfigen Familie gefunden. Der Wunsch nach einem eigenen Hund war schon lange da, mit der süßen Hündin konnte er endlich in Erfüllung gehen, da die Kinder nun alt genug waren. Herrchen und Frauchen sind selbstständig, und da Pipina ihrem Frauchen stets bei der Arbeit Gesellschaft leisten darf, muss sie nur selten mal alleine bleiben. Wir wünschen weiterhin alles Gute und viele glückliche Jahre miteinander.
 
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