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Marcio (22.09.)


Anlässlich unserer Projektreise Anfang Mai 2017 stand natürlich auch ein Besuch im Rifugio der LIDA auf dem Plan, wo wir auch sehnsüchtig erwartet wurden. Denn es gab wieder so viele Neuzugänge, für man sich Hilfe durch uns erhoffte, damit den Hunden ein langer Aufenthalt im Rifugio erspart bleibt. Denn, so nett die Mitarbeiter dort auch sind und die Hunde gut versorgen: Die Enge ist drangvoll und führt zu unglaublichem Stress, wodurch es auch immer wieder zu teilweise gefährlichen Beißereien kommt. Und ein Ersatz für eine liebevolle Familie kann das Rifugio niemals sein. Indem wir immer wieder so schnell wie möglich die Neuzugänge holen, ersparen wir den Hunden einerseits traumatische Erlebnisse und sorgen andererseits dafür, dass die Enge nicht noch erdrückender wird.

Zu den Welpen, die wir fotografieren wollten, gehört auch diese Gruppe mit acht Hundekindern, und zwar den vier Jungs Manolo, Manilo, Marco, Marcio und den vier Mädchen Madina, Maia, Manda, Manina. Man hatte mir die Kleinen schon Anfang April gezeigt und gebeten, dass sie von proTier übernommen werden. Da war die Geschwistergruppe aber gerade seit ein paar Tagen im Rifugio, und sie waren weder gechippt noch hatten sie Namen. Aber bei unserem Mai-Besuch konnten wir nun die Kleinen fotografieren.

Sie sind allesamt hübsche, freundliche Hundekinder, denen wir natürlich ersparen wollen, noch lange im Rifugio ausharren zu müssen. Je eher sie in ihre eigenen Familien ziehen dürfen, desto besser.

19. August 2017:
Der bildhübsche Marcio durfte vor kurzem auf seinen deutschen Pflegeplatz reisen.

22. September 2017:


Marcio durfte heute in sein neues Zuhause nach Köln zu einem jungen Paar ziehen. Er hört nun auf den Namen Henry und muss nie lange alleine bleiben, denn er darf sein Frauchen täglich zur Arbeit begleiten. Den ersten Rückmeldungen zufolge klappt alles bestens und Henry bereitet seinen Menschen viel Freude. Wir wünschen weiterhin alles Gute und eine tolle gemeinsame Zeit.
 
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