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Amia (19.05.)


Eine Familie, deren Hündin Nachwuchs bekommen hatte, bat unsere Kollegin Flora um Hilfe, da sie die Kleinen ungern auf Sardinien vermitteln wollten. So besuchten wir dann Mitte Februar die Familie und lernten die fünf Hundemädchen kennen. Anfangs waren Anni, Amanda, Aloe, Amia und Annuccia etwas schüchtern, aber im Laufe der Fotosession tauten sie dann auf und fanden uns - nicht zuletzt wegen unserer Leckerchen - dann doch sehr interessant.

Anni hat ein fast normal langes Schwänzchen, die vier Schwestern wurden nur mit Stummel- bzw. gar keinem Schwänzchen geboren. Das tut ihrem Charme aber keinen Abbruch. Sie werden alle fünf sicherlich mal sehr hübsche Hundedamen. Auf dem letzten Bild sieht man den stolzen Papa. Mama haben wir nur ganz kurz zu sehen bekommen, sie ist Fremden gegenüber sehr scheu. Sie ist schwarz, ähnelt in Größe und Aussehen aber sehr dem Papa, so dass man eine Vorstellung hat, wie sich die Kleinen mal entwickeln werden. (Die Mutterhündin wird natürlich jetzt kastriert.)

18. April 2017:

Amia durfte vor Kurzem auf ihre deutsche Pflegestelle reisen. Hier hat sie sich, nach anfänglicher Zurückhaltung, nun gut eingelebt. Sie ist bereits stubenrein und kann auch schon ohne Probleme ein wenig alleine bleiben. Die täglichen Spaziergänge mit den anderen Hunden der Pflegestelle durch den Wald genießt Amia sehr und auch die Besuche der Enkelkinder gefallen ihr. Dann wird auch viel gespielt und geschmust :-)

19. Mai 2017:
Amia hat es ganz geschickt angestellt und ihre Pflegefamilie dermaßen um die Pfoten gewickelt, dass sie nicht mehr umziehen muss und für immer in Grevenbroich wohnen bleiben darf. Sie wird nun Mia gerufen und lebt zusammen mit ihrer Hundefreundin Rena in einem Haus mit Garten. Alle sind ganz begeistert von der hübschen Fellnase und werden dafür sorgen, dass sie ein wunderbares und glückliches Hundeleben führen kann. Wir wünschen weiterhin alles Gute und hoffen auf viele Bilder und Berichte aus dem neuen Heim.

 
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