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Maria (12.03.)


Im September 2016 hatten uns die Mitarbeiter des Rifugio der LIDA in Olbia schon hilfesuchend vorgewarnt: Wo sie hinschauten - überall Maremmanobabys. Im Müll, im Gebüsch, vor die Tür gesetzt ... manche noch so klein, dass sie mit der Flasche aufgezogen werden mussten. Sie baten uns inständig, sie nicht im Stich zu lassen. Mitte November 2016 durfte ich dann etliche der Kleinen, die es geschafft hatten, kennenlernen.

Zu ihnen gehörte auch das Maremmanomix-Quintett Magda, Miele, Maria, Mariella und Mino. Wobei ich dann beim Fotografieren so nebenbei erfuhr, dass es noch drei weitere Geschwister gäbe, die man mir dann anschließend zeigen würde: Mirtillo, Mora und Martana. Ich atmete tief durch und machte weiter...

16. Januar 2017:
Die hübsche Maria durfte vor kurzem auf ihren deutschen Pflegeplatz reisen und wartet hier nun auf ihre eigene Familie.

09. Februar 2017:


Nach anfänglicher Zurückhaltung hat sich Maria gut auf ihrer neuen Pflegestelle eingelebt. Sie liebt Streicheleinheiten, sucht die Nähe zum Menschen und zeigt dabei ihr sanftes Wesen. Besonders mit Kindern kommt sie gut aus. Bei Fremden ist Maria noch etwas vorsichtig, was sich jedoch mit einem Leckerli schnell ändert. Sie ist wachsam und meldet fremde Besucher, ist jedoch kein Beller und ignoriert auch Autos. Das Laufen an der Leine wird fleissig geübt und klappt täglich besser.

12. März 2017:


Maria lebt seit heute in ihrem neuen Zuhause in Meerbusch bei einem netten Paar mit Wohnung und Garten. Die schüchterne Hündin brauchte eine Weilchen, um sich an die neue Siatuation zu gewöhnen, doch nun werden täglich Fortschritte gemacht. Da Maria ihr Frauchen stets in die Arbeit begleiten darf, muss sie nie lange alleine bleiben und wird von Kopf bis Pfote verwöhnt. Wir wünschen weiterhin alles Gute und viele glückliche Jahre miteinander.
 
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