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Mimina (03.03.18)




Aufgrund Miminas fortschreitender Blindheit und der Diagnose Hepatozoonose und Ehrlichiose positiv sind Miminas Vermittlungschancen äußerst gering, so dass wir uns entschlossen haben, dass sie als Gnadenbrothund für immer bei ihrer Pflegefamilie in Wuppertal bleiben darf. Dort fühlt sich Mimina von Anfang an wohl und wird behutsam und liebevoll umsorgt. Das Pflegefrauchen ist ständig bemüht, Mimi, wie sie gerufen wird, an neue Dinge heranzuführen und so klappt es mit dem Autofahren und Besuchen in der Stadt schon recht gut. Auch gibt es einen Hundekumpel, der regelmäßig zu Besuch kommt und mit dem sich Mimi bestens versteht. Gemeinsam erobern die beiden inzwischen das Bett von Pflegefrauchen und -herrchen und die beiden sind sich sicher, dass sie noch einige schöne Überraschungen mit Mimi erleben werden. Der Verein trägt alle Tierartkosten. Wir wünschen allen zusammen ein weiterhin gutes Zusammenwachsen, eine glückliche gemeinsame Zeit und freuen uns immer sehr über Fotos und kleine Berichte!

Wenn Sie Mimina´s Geschichte nachlesen möchten:

Aufgrund Miminas fortschreitender Blindheit und der Diagnose Hepatozoonose und Ehrlichiose positiv sind Miminas Vermittlungschancen Eine private Tierschützerin beherbergt und versorgt auf einem privaten Gelände seit vielen Jahren etliche Hunde. Und wie es so ist, werden es natürlich immer mehr, da keiner dieser Hunde auf Sardinien eine Vermittlungschance hat. Die Grenzen der Aufnahmekapazität sind also längst erreicht, und so wurden wir vor einigen Monaten gefragt, ob wir helfen könnten. Anlässlich unserer Gruppenreise im Mai 2016 ergab sich dann die Gelegenheit, die Hunde kennenzulernen. Und natürlich konnten wir nicht einfach wieder fahren, nachdem wir den Hunden in die Augen geschaut hatten. Viele von ihnen sind schon sehr alt, viele leben seit Babyalter dort. Soll das ihr Leben gewesen sein?

Wir möchten nun versuchen, von diesen Hunden so viele wie möglich nach Deutschland zu holen. Die Senioren sollen in guten Familien ihren Lebensabend genießen können. Den jüngeren Hunden, die noch einen guten Teil ihres Lebens vor sich haben, möchten wir ersparen, weitere Jahre eingesperrt leben zu müssen. Zu den noch jüngeren Hunden, für die wir uns ein schönes Zuhause wünschen, gehört die hübsche, freundliche Mimina. Den Ansturm von fremden Menschen auf sie nahm sie recht gelassen hin. Wir gehen daher davon aus, dass sie sich auch in einer neuen Umgebung, in einer richtigen Familie, schnell heimisch fühlen wird.


Mimina lebt zusammen mit dem hübschen, sehr netten Rüden Gogo, mit dem sie vor ca. drei Jahren auch gemeinsam herrenlos aufgegriffen wurde. Es kann sein, dass sie Geschwister sind. Mimina ist - wie auch Gogo - ein sehr freundlicher, menschenbezogener Hund, für die wir uns sehr freuen würden, wenn sie das Refugium verlassen dürfte und ein Zuhause bei lieben Menschen fände.

03. März 2018:
Die bildhübsche Mimina durfte vor kurzem auf ihren deutschen Pflegeplatz reisen. Zu ihrem endgültigen Glück fehlt ihr nur noch die eigene Familie, auf die sie sehnsüchtig wartet.


 
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