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Katzenkolonien



Katzenelend: Allgegenwärtig

Wenn man auf Sardinien unterwegs ist, sieht man sie überall: Die Katzen, die kein richtiges Zuhause haben, sondern ihr Leben auf der Straße verbringen müssen.

Etliche Katzen leben auch in Hotelanlagen oder in der Nähe von Restaurants, weil sie hoffen, dort wenigstens ab und zu etwas Futter zu erhaschen. Wenn sie Glück haben, werden sie geduldet.

Meist ist es jedoch ein sehr trauriges, elendes Dasein. Es ist ein immerwährender Überlebenskampf. Ob sengende Sonne, Regen, Sturm oder Kälte: Ohne einen Unterschlupf sind sie den Unbillen des Wetters schutzlos ausgeliefert. Sie sind hungrig, oft auch krank. Und immer auf der Hut vor bösen Menschen, die sie quälen, misshandeln oder töten wollen.

Sardinien, von vielen Touristen als Trauminsel bezeichnet, ist für die meisten Katzen und auch Hunde alles andere als paradiesisch.

Und viele Einheimische sind - aus unterschiedlichsten Gründen, die wir hier nicht bewerten wollen - auch nicht willens, die Situation der Tiere zu verbessern. Im Gegenteil: Während der Jagdsaison haben viele der Jäger einen Riesenspaß daran, ihre Hunde auch auf die wehrlosen Katzen zu hetzen ...

So tun wir unser Möglichstes, das Elend zu mildern. Beispielsweise für Katzenkolonien, die von örtlichen Tierschützern betreut werden, und wo wir mit Futter unterstützen und auch die Kosten der Kastrationen sowie Behandlungen kranker Katzen übernehmen. Auf diese Weise gelingt es, Koloniegrößen einigermaßen konstant zu halten und somit für die Tiere den Stress zu reduzieren.

Unser langjährig zuverlässiges Engagement spricht sich glücklicherweise auch herum. Und so wenden sich immer mehr Privatleute an uns, die herrenlosen Katzen helfen möchten, die sich z. B. auf ihrer Straße oder auf ihrem Grundstück angesiedelt haben. Diese Leute erkennen die Notwendigkeit, präventiv gegen die ungezügelte Vermehrung, die zu immer mehr Elend führt, vorzugehen. Doch es fehlen ihnen die finanziellen Mittel, solche Aktionen zu bezahlen.

Natürlich möchten wir keine Hilfsanfrage abweisen, denn jede erfolgreich durchgeführte Aktion wirkt und zieht weitere Aktionen nach sich - zum Wohl der Tiere und auch der Anwohner.

Wir haben in den mehr als 15 Jahren, die unser Verein jetzt besteht, schon viel erreicht.

Aber um unser Präventionsprojekt weiterhin erfolgreich fortführen zu können, benötigen wir die entsprechenden finanziellen Mittel, und das möglichst regelmäßig und langfristig. Für jede Einzelspende oder Patenschaft sind wir von Herzen dankbar.

Bitte, unterstützen Sie uns durch Ihre Spende oder Patenschaft mit dem Kennwort "Herz für Streunerkatzen", damit wir den bemitleidenswerten Katzen Sardiniens auch zukünftig wirksam helfen können.

Diese wundervollen Geschöpfe haben es nicht verdient, so erbärmlich leben zu müssen.


Wenn Sie eine Patenschaft abschließen möchten, bitte hier klicken, das Formular herunterladen, ausfüllen und an uns senden.

Falls Sie uns durch gelegentliche Spenden unterstützen möchten, überweisen Sie bitte ebenfalls mit dem Kennwort Kastrationsprojekt an:

proTier e.V.
VR Bank eG Monheim-Dormagen
IBAN: DE84 3056 0548 2113 6860 17
BIC: GENODED1NLD

Auch per Paypal können Sie spenden: karin.faulstroh@protier-ev.de (Bitte dabei nicht vergessen, für "Freunde, Familie" anzuklicken, damit wir Ihre Zuwendung ohne Gebührenabzug erhalten.)

Falls Sie Fragen haben, ist Karin Faulstroh gern für Sie da:
karin.faulstroh@protier-ev.de

Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.


 

 
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