Hallo liebes Team
Möchte hiermit mal danke sagen für die Menschen, welche sich für das Wohl der Tiere einsetzen. Danke auch für die Vermittlung der kleinen Gracia, die unsere kleine Prinzessin geworden ist. Ein dickes Lob für das gesamte Team, alles liebe für das Neue Jahr, vor allem neue Kraft und Energie für Ihre Arbeit.
g.l.g. Monika Kahlenberg

Hallo liebes proTier-Team, hallo liebe Karin Reg!

Ich möchte mich gerne bei euch in aller Form bedanken, zum einen für die zwei Mäuse (Tigra u.Smilzo ) die wir von euch adoptieren durften, sie machen uns echt seeehr viel Freude.Und für die liebevolle unterstützung in der Zeit als unser Smilzo sooooo krank war. Leider hat er es nicht geschafft, wir mussten ihn am 30.12.2011 einschläfern lassen, was absolut keine leichte Entscheidung gewesen ist . Der Kleine fehlt uns echt sehr. Es ist sehr leer hier ohne ihn, und auch Tigra vermisst ihren Bruder sehr .So groß die Trauer auch ist, Tigra wird nicht alleine bleibe da wir vielleicht Meo, den rotweißen Kater adoptieren dürfen, worauf wir uns auch sehr freuen. Vielen vielen Dank dafür und dafür, dass man sich immer, wenn man nicht weiterweiß, an euch wenden kann. Ich wünsche euch eine frohes gesegnetes Jahr 2012, dass ihr wieder für viele Tiere ein neues zu Hause findet. Ganz liebe Grüße Chantal

Weihnachten ohne Lilla -
Lilla hat es nicht geschafft, ihr zarter Körper hat sich noch eine Infektion zugezogen mit dolle Fieber, wir waren jeden Montag u. Freitag beim TA, sie lebte bloß noch von Sritze zu Spritze, was auf Dauer keine Lösung war. Um sicher zu gehen, war ich noch auf Wunsch von Karin in Nürnberg zum TA,wir haben die Lunge geröngt da war die dreiviertel Lunge mit Metastasen, sie wäre mir wahrscheinlich bald erstickt, ihr ist am letzten Tag das Essen wieder aus ihrem zarten Mäulchen gefallen und sie konnte nicht mehr laufen, sie hat doch so gerne gegessen, Hühnchen mit Reis, wegen Durchfall u. Fieber, sie hat an diesem Tag 7 x erbrochen, sie war nur lieb und hat alle Behandlung geduldig mitgemacht. Ich habe Lilla dann von Nbg. mit nach Hause genommen, die Urne von der Süßen ist gestern zurückgekommen, ich bin unendlich traurig, aber Rasty wird sich im Regenbogenland um sie kümmern, kein Tier hat so eine schwere Krankheit verdient, aber Lilla halt ganz besonders nicht, wie Du schon schreibst, Heike, eine ganz sanfte Hündin, ich bin um jeden Tag dankbar, den ich mit Lilla verbringen durfte
Euch allen ein gesegnetes Fest
Irmgard

Hallo, habe eben die Bilder und Texte von unsrer Fiene (Ernia 2010) gesehen und es zerreißt mir nach wie vor das Herz, wenn ich bedenke, dass dieses kleine, liebe, zarte Kätzchen so vergessen auf der Straße gelebt(?) hat. Vielen, vielen Dank immer und immer wieder, dass die Kleine nun maunzend, mit Bällchen in der Schnüss, die Treppen hoch und runter flitzen darf, mir die Hälfte meiner Bettdecke nächtlich nehmen kann, jeden Tag und jede Nacht leckeres, frisches Futter und Trinken bekommen kann, an warmen, weichen Pätzen liegen darf, sich ausstrecken kann, weil keine Gefahr droht...... Ohne Euch hätten wir es hier für die Kleine nicht möglich machen können. Danke!

Eine Weihnachtsgeschichte

Es war einmal ein Hund, der lebte im Canile in Sardinien.
Das Leben dort war nicht einfach für den armen Hund.
Aber es passierte das Unglaubliche: Einer Tierschützerin wurde dieser Hund anvertraut, und sie nahm ihn mit.Er bekam den Namen PIPPINO und es wurden Fotos gemacht beim Tierarzt auf Sardinien. Diese Fotos wurden Pper E-Mail an Pflegestellen weitergegeben.Und da ist es um PIPPINO geschehen, er wusste es nur noch nicht. Am 24.02.2011 juhu kam PIPPINO in Düsseldorf am Flughafen an.
Karin brachte ihn mit. Bei uns zu Hause angekommen, musste
PIPPINO erst mal markieren.Lappen ... und hinterher .Ja, und dann das Unglaubliche: Er wolte mit mir spielen, ja, da ist es passiert, ich habe ihn in mein herz eingeschlossen.Wir spielten eine ganze Weile, das war toll.Aber auch ein Canile geht nicht an Pippino so vorbei. Zuneigung, Liebe mochte er nicht am Anfang. Zwickte mich auch schon mal in die Nase, weil er Schmussen so nicht kannte.
Was ich ihm aber nicht übel nehme.Er bekommt von mir die Zeit, die er braucht.Heute liegt PIPPINO bei mir am Kopfkissen und wir schmussen und toben, das ist ein Muss, er bringt mir sein Plüsch, und dann muss ich alles liegen lassen, dann ist TOBEN angesagt
Nun ist bald Weihnachten und für PIPPINO ist es das erste Weihnachten in seiner eigenen Familie, die ihn nicht mehr missen möchte. Klar gibt es auch schlechte Zeiten. Aber in wird er einmal alles Leid und allen Kummer, den er erlebt hat, vergessen haben.Ich gebe mein bestes für PIPPINO und PIPPINO auch.Frohe Weihnachten