test

Momo (28.01.)


Momo und seine Schwester Martina wurden von unseren Kolleginnen auf der Straße gefunden. So ein Bild brennt sich ein: Momo war über und über voll wimmelnder Zecken. Wie müssen die Kleinen gelitten haben. Sie wurden natürlich sofort dem Tierarzt vorgestellt, doch für Martina kam jede Hilfe zu spät. Sie starb in den Armen einer Helferin. Ein Moment, den man niemals wieder aus seinem Gedächtnis löschen kann, der einen sein Leben lang begleiten wird.
Momo ist noch immer geschwächt, doch er scheint ein echter Kämpfer zu sein. Deswegen suchen wir bereits jetzt für den Kleinen das allerbeste Zuhause, in dem er alles vergessen kann, was ihm in seinem so kurzen Leben bereits widerfahren ist.

Anfang Oktober 2010 kam Momo nach Deutschland auf seine Pflegestelle und zeigte sich anfangs als ängstlicher Hund. Nach und nach fasste er jedoch Vertrauen und entwickelte sich zum Oberschmuser, wenn er erstmal Vertrauen zu einem Menschen gefasst hat.
Und er musste bis heute warten, bis er endlich DIE Menschen fand, die die Erfahrung und die Liebe besitzen, ihm die Geduld entgegen zu bringen, die er braucht. Momo lebt jetzt bei einem sehr lieben Paar und an seiner Seite hilft ihm ebenfalls ein Segugio-Mix, an den er sich nun im Bett fest ankuscheln kann.

 
Joomla 1.5 Templates by Joomlashack