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Urka (10.12.)


Wie bei jeder monatlichen Sardinientour war auch Anfang August 2018 Zeit für einen Besuch im Rifugio der LIDA geplant. Wir wurden auch schon sehnsüchtig erwartet, denn die Zahl der Neuzugänge war extrem hoch, Enge und Stress für die Tiere im Rifugio nahezu unerträglich. Die Liste der Tiere, die uns vorgestellt werden sollten und für die man sich Hilfe durch uns erhoffte, war lang ...

Unerwünscht geboren, irgendwo ausgesetzt, dem Schicksal überlassen ... die meisten Welpen haben nie eine Chance auf ein gutes Leben. Sie verhungern, verdursten oder werden durch Wildtiere getötet. Auch wenn wir meinen, es wäre viele Welpen, die rechtzeitig gefunden und z. B. ins Rifugio gebracht würden: Es ist nur ein Bruchteil, die "Spitze des Eisbergs" ...

Auch wenn das Rifugio kein Paradies ist, es ist ein Ort der Hoffnung und der Chance auf eine gute Zukunft. Wir helfen dabei, so gut wir können.

Zu den Welpen, die Glück hatten, gehören diese vier Schwestern. Urka, Urma, Ulrika und Uberta wurden als winzige Babys im Rifugio abgegeben. Anfangs mussten sie noch mit der Flasche gefüttert werden. Inzwischen sind sie aber zu hübschen Hundekindern herangewachsen, und je eher sie nun nach Deutschland reisen dürfen, um hier ihre eigenen Familien finden, desto besser.

29. Oktober 2018:


10. November 2018:
Die goldige Urka durfte vor kurzem auf ihren deutschen Pflegeplatz reisen. Zu ihrem endgültigen Glück fehlt ihr nur noch die eigene Familie, auf die sie sehnsüchtig wartet.

10. Dezember 2018:

Urka lebt nun in Kraichtal in einem Mehrgenerationenhaus. Die Mutter hat bereits im Jahr 2014 Hündin Gitta (jetzt Maja) von proTier adoptiert. Maja sollte eine Spielkameradin bekommen und auf den Fotos sieht man sehr deutlich, wie gern sich die beiden Sarden haben :) Wir freuen uns sehr darüber und wünschen allen eine schöne und lange gemeinsame Zeit miteinader!
 
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