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Vera (07.03.)


Vera kam nach einem Autounfall in die Klinik, wo die schwere Verletzung an ihrer rechten Hüfte operiert wurde. Natürlich meldete sich niemand und fragte nach der Hündin, und so kam sie schließlich Ende Januar 2013 ins Canile Sassari.

Die Mädels dort tun alles, was in ihrer Macht steht, um der überaus freundlichen und menschenbezogenen Hündin zu helfen, wieder richtig laufen zu können. Aber die Verletzung will nicht richtig heilen, und das Bein ist nach wie vor nicht zu gebrauchen. Allerdings ist sie auch mit quasi nur drei Beinen sehr mobil und sprüht vor Lebensfreude. Sie ist verträglich, sowohl mit Rüden als auch mit Weibchen, und genießt menschliche Aufmerksamkeit ungemein.  

Gern würden wir Vera nach Deutschland holen, um zu sehen, inwieweit ihr Bein noch zu retten ist.

05. Juni 2013:


Vera durfte im April auf eine deutsche Pflegestelle und konnte ihre triste "Unterkunft" gegen einen warmen Platz auf einem herrlichen Schlafkissen austauschen. Sofort wurde sie einer Tierärztin vorgestellt, um abklären zu lassen, wie der hübschen Maus geholfen werden kann.

Seit Veras erster OP auf Sardinien hatte sich die Muskulatur an dem rechten Hinterbein fast vollständig zurückentwickelt. Das linke Hinterbein ist durch die Schonhaltung des rechten Beins völlig überbelastet, und die Schmerzen des gesamten hinteren Bereichs sind insgesamt für dieses tapfere Hundemädchen so unerträglich hoch, dass sie sich freiwillig dazu entschloss, sich die meiste Zeit nur auf den Vorderläufen fortzubewegen.


Vera wurde intensiv therapiert, und schon nach 2 Wochen zeigten sich die ersten kleinen Erfolge. Nach und nach belastete sie ihr rechtes Bein, und mittlerweile werden die ersten vollständigen Schritte gemacht. Zu dieser Zeit blitzte in ihren Augen auch zum ersten Mal ein vorwitziger Schalk auf, der ganz klar anzeigte, dass Vera wieder Spaß an ihrem Leben entwickelt und vermutlich eine sehr lebendige Hündin werden wird, wenn ihre Genesung eines Tages vollends abgeschlossen ist.


Sie begann, mit den anderen Hunden zu spielen, und teilweise wurde sie sogar ein bisschen übermütig, so dass das Pflegefrauchen sie zeitweilig zum eigenen Wohl etwas bremsen musste, damit sie ihre Gelenke, Bänder und Sehnen nicht überstrapaziert. Die regelmäßige Physiotherapie sowie wöchentliche Akupunkturbehandlungen haben in den vergangenen fünf Wochen wirklich viel bewirkt. Natürlich sind die Behandlungen sehr zeitintensiv, aber wenn man sehen kann, welche Möglichkeiten sie dadurch eröffnet bekommt, macht das alle Anstrengungen mehr als wett.

http://www.youtube.com/watch?v=iYXcXu_tJvg

21. Oktober 2013:


Vera ist nun so weit, dass sie ihre Suche nach einem eigenen Zuhause beginnen kann. Mit Menschen, die sie auch mit ihrem Handicap lieben werden und die gerne dazu bereit sind, mit Vera weiterhin physiotherapeutische Übungen zu machen und sie mit der einen oder anderen Massage zu unterstützen, um die Muskulatur zu lockern, wenn sie sich selber zu viel zugetraut hat.

Zu ihrem perfekten Glück wäre ein weiterer Hund in ihrer Familie einfach fabelhaft, denn sie liebt den täglichen Kontakt zu ihren Artgenossen, an die sie sich ebenfalls intensiv bindet. Natürlich würde sich Vera auch als Einzelprinzessin wohlfühlen, aber in dem Fall sollte ihr unbedingt die Möglichkeit gegeben werden, dass sie im Umfeld nette Hundefreunde finden kann, die sie täglich treffen darf.

Ein Garten ist für Vera unabdingbar, denn sie liebt es, mit den anderen Hunden durch den Garten zu toben und am Gartentor zu beobachten, was auf der Straße los ist. Bis Vera zuverlässig auf ihre neuen Menschen hört, sollte sie noch nicht abgeleint werden, damit ihr nicht noch ein Unfall passiert, weil sie plötzlich über die Straße spurtet wenn auf der anderen Seite jemand kommt, den sie kennt und liebt oder sie bei der Jagd nach einem Kaninchen die Straße plötzlich „einfach ihren Weg kreuzt“ :-)

Um ihr trotzdem die größtmögliche Bewegungsfreiheit zu schenken, ist ein Garten also ein Muss. Sie spielt sehr gerne mit ihrem Menschen und liebt es Tauzuziehen. All diese Dinge machen an der Leine natürlich keinen Spaß.

Katzen und Kleintiere jeglicher Art, sowie Vögel sollten nicht in Veras Zuhause leben, denn sie hat einen hohen Jagdtrieb. Sie war früher auf Sardinien als Streunerin darauf angewiesen, sich ihr Futter selber zu erjagen, was sie garantiert auch mit sehr hoher Erfolgsquote täglich getan hat. Sieht sie auf Spaziergängen Hasen, Kaninchen, Katzen, Vögel oder Rotwild, dann ist sie kaum zu halten, wenn diese weglaufen.

http://www.youtube.com/watch?v=gn5Be5TG4Mo

Trotz ihres Handicaps ist Vera ein ganz normaler Hund mit ganz normalen Bedürfnissen, und da gehören natürlich an aller erster Stelle die regelmäßigen Spaziergänge. Sie soll keine langen Wanderungen machen, dass versteht sich von selbst. Auch neben dem Rad herlaufen ist für Vera tabu, aber sie ist auch keineswegs „Lauf-Faul“. 3 Spaziergänge zu je 30 Minuten sollten ihr auf jeden Fall täglich gegönnt werden. Schließlich möchte sie wissen, was in der Welt außerhalb ihres Zuhauses los ist, welcher 4-Beiner kurz vor ihr den Weg entlang gelaufen ist, ob vielleicht gar ein ganz „neuer“ 4-Beiner ab sofort auf dem Spaziergang anzutreffen sein könnte und was ansonsten alles in der „Hundezeitung“ zu lesen ist :-)

Wer denkt, Vera bräuchte aufgrund ihres Handicaps „nicht so viel Bewegung“ haben muss, der unterliegt einem ganz gewaltigen Irrtum. Vera ist nämlich eine außerordentlich fröhliche und aktive Hündin, die gerne ausgelastet werden möchte. Mit Fährtenarbeit wird man ihr sicherlich nicht nur eine große Freude bereiten können, sondern sie auch geistig entsprechend fordern. Im Haus ist Vera kaum zu bemerken. Sie liebt es in der Pflegestelle, sich auf ihr Wasserbett zu kuscheln oder sich in einem der Schlafkörbe zusammen zu rollen. Geht die Kühlschranktüre auf, ist sie jedoch im Null-Komma-Nix wieder wach und dann kann sie plötzlich wie ein Schatten hinter Ihnen stehen und Sie mit erwartungsvollen Augen ansehen :-)

Kinder hat Vera in ihrer Pflegestelle nicht kennen gelernt. Vom Ansehen her „kennt“ sie natürlich die Nachbarskinder oder die Kinder, die jeden Tag am Tor vorbei laufen, aber richtigen Kontakt hatte sie nicht mit Kindern, seit sie in Deutschland ist. Vera ist jedoch so eine große Schmusebacke und so unglaublich lieb, dass der Umgang mit Kindern durchaus vorstellbar ist. Natürlich müssen im Gegenzug auch die Kinder einen verantwortungsbewussten Umgang mit Vera lernen und verstehen, dass Vera kein Spielzeug ist und zwischendurch auch ihre Ruhe haben möchte, oder dass man während des Fütterns nicht einfach mal in den Fressnapf greifen darf.

Wenn Vera gelernt hat was alles dazu gehört, damit das Zusammenleben zwischen ihr und ihren Menschen harmonisch und entspannt ist, werden nicht nur ihre Menschen stolz auf ihre Traumhündin sein, sondern auch Vera wird sehr glücklich und dankbar über ihre Chance sein, endlich ein eigenes Rudel zu haben, in dem sie sicher und geborgen leben darf.

07. Juni 2014:

Vera hat sich in den vergangenen Monaten weiterhin als ganz tolle Maus gezeigt. Das Antibiotikum wurde vor fünfeinhalb Wochen abgesetzt und diesmal scheint es keinen Rückfall zu geben. Auf das Schmerzmittel kann sie leider nicht ganz verzichten, aber die Gabe ist auf das Nötigste reduziert worden.

Vera hat sich im Laufe des vergangenen Jahres zu einer lebenslustigen, immer fröhlichen, aktiven und verspielten wilden Hummel entwickelt, die es sichtlich genießt, mit ihrem Pflegefrauchen und Freunden des Pflegefrauchens ganz viel zu kuscheln und mit den anderen Hunden durch den Garten zu toben. Am liebsten wäre sie der absolute Lebensmittelpunkt für ihren Menschen.

Trotz Jagdtrieb ist Vera gut abrufbar. Bis es soweit war, hat das Pflegefrauchen tüchtig mit ihr an der Schleppleine trainiert, aber seit einigen Monaten darf Vera in den Feldern und am Rhein zusammen mit den anderen Hunden ohne Leine laufen und hat großen Spaß daran, wenn sie viel Platz zum toben um sich herum hat und sie mit den anderen Hunden mal so richtig um die Wette rennen kann. Und Sie würden wirklich große Augen machen, wenn Sie sehen könnten, wie schnell und wendig Vera ist. Nicht selten führt sie ihr Rudel als Schnellste an :-)

Diese Entwicklung hat zu Beginn nicht einmal der zu Rate gezogene Spezialist für Knochenchirurgie für möglich gehalten. Als Vera mit ihrem Pflegefrauchen das letzte Mal bei ihm vorstellig war, hatte er ein richtiges "Honigkuchenpferd-Lächeln" auf dem Gesicht, als er sich Vera in den verschiedenen Gangarten vorführen ließ.

Darüber hinaus wäre die hübsche Maus bestimmt eine tolle Familienhündin. Sie kennt zwar das Zusammenleben mit Kindern nicht direkt, aber so entspannt wie sie ist, wird sie es ganz sicher zu schätzen wissen, wenn es noch mehr Hände in ihrem Rudel gibt, die sie verwöhnen können.
Vera liebt es, faul in der Sonne zu liegen und gleichzeitig das Geschehen rund ums Haus im Blick zu halten. Daher ist ein großer, hundesicher eingezäunter Garten ein unbedingten Muss für eine erfolgreiche Adoption. Vera wäre auch eine absolut liebe Bürobegleiterin, die sicher alle Mitarbeiter und den Chef schnell um ihre Pfoten wickeln würde. Ein einziger Blick in ihre sanften Augen und schon kann sich niemand mehr ihrem liebenswürdigen und verschmusten Wesen entziehen.

Vera sucht für ihr perfektes Zuhause Menschen (ein Haus mit angrenzendem Garten sind Voraussetzung!), die sie jederzeit begleiten darf und bei denen sie nie  lange alleine bleiben muss. Wenn diese tolle Hündin jetzt ihr Herz berührt hat, dann melden Sie sich bitte ganz schnell bei uns, damit wir gemeinsam entscheiden können, ob Vera in ihr Lebensmodell passt.

05. Januar 2015:
Vera hat sich weiterhin toll entwickelt. Sie steht wieder mit allen 4 Pfoten fest im Leben und jagt trotz ihrer vergangenen Verletzung mit den Jagdhund-Mixen aus ihrer Pflegestelle mit Vollgas durch die Felder, wo sie abgeleint rennen darf, bis sie sich ausgepowert hat. Vera liebt es im Freien zu sein, aber sie genießt es ebenso mit ihrem Menschen im Haus zu kuscheln.

Das einzige, was Vera mehr liebt als ihre regelmäßigen Spaziergänge ist, wenn sie ihren Menschen zu jeder Zeit begleiten darf. Durch ihr verschmustes und offenes Wesen ist sie eine fantastische Bürobegleiterin. Wenn sie alle Mitarbeiter begrüßt hat und sich bei jedem eine Streicheleinheit abgeholt hat wird sie sich glücklich in die Nähe ihres Menschen legen.

07. März 2015:

1 Jahr, 10 Monate, 2 Wochen und 6 Tage hat Vera in ihrer deutschen Pflegestelle auf die passenden Menschen gewartet, die sie auch mit ihrem von einem Autounfall auf Sardinien zurückgebliebenen Handicap in ihr Herz geschlossen haben, und sie ohne wenn und aber adoptiert haben. Warum die „Püppeliese“ so lange darauf warten musste, bis sie ihr Zuhause gefunden hat, war nicht nur dem Pflegefrauchen schleierhaft. Ende Februar trudelte dann endlich eine vielversprechende Anfrage für sie ein. Am 1. März machte sich das Pflegefrauchen mit Vera zusammen auf den Weg, damit man sich gegenseitig kennenlernen und ein Bild machen konnte, ob die Gegebenheiten für Vera mit ihrem Handicap auf lange Sicht optimal sein würden.

6 Tage später ging es dann wieder auf Reisen, doch diesmal, um Vera in ihr neues Zuhause zu bringen. Aus dem Häufchen Elend ohne Lust am Leben ist in den vergangenen knapp 2 Jahren eine immer fröhliche und sehr aktive Maus geworden, die mit anderen Hunden für ihr Leben gerne um die Wette rast (ohne jemals als Letzte im Ziel anzukommen – trotz Handicap!). Sie hat sich zu einem wundervollen und verschmusten Charakterhund entwickelt, der vom Leben gar nicht genug bekommen kann.

Zum Dank für die tolle Chance auf ein eigenes Familienleben, die das Paar Vera durch die Adoption ermöglich hat, wird die Püppeliese ganz sicher viel Leben und Fröhlichkeit in das Leben ihrer neuen Menschen bringen. Und sie wird garantiert hunderte von „Schlabber-Küssen“ verteilen, denn das ist eine ihrer größten „Hobbies“ :-) Der kleine Sonnenschein lebt ab sofort bei einem netten Paar in Dortmund-Lanstrop, 50 Meter vom Feldrand entfernt, was zu langen Spaziergängen einlädt. Bis zum Lanstroper See oder bis zum Kurler Busch ist es ebenfalls nicht weit. Vera wird ihr Frauchen mehrfach pro Woche zu ihrer ehrenamtlichen Arbeit in einem Altenstift begleiten und dort viele Omis und Opis mit ihrer zauberhaften Art becircen, das ist schon mal sicher. Eine Etage höher wohnt Hündin Flocke von Herrchens Schwester, mit der sie ab sofort gemeinsam den Garten katzenfrei halten kann, und die Hundeschule wird ebenfalls ganz bald besucht.

Veras Pflegefrauchen hat ihrer Püppeliese noch ein paar herzliche Worte mit auf den Weg gegeben:
"Meine geliebte Püppeliese,
Dich in dein neues Leben zu entlassen, nachdem wir in den vergangenen 2 Jahren so viele -- mal kurze, mal aber auch lange andauernde -- Tiefs hinter uns gelassen haben, zerreißt mir das Herz. Mein Kopf weiss, dass Du ein liebevolles eigenes Zuhause absolut verdient hast. Nur mein Herz weigert sich noch hinzunehmen, dass Du ab jetzt nicht mehr zu meinem täglichen Leben gehören kannst,  obwohl ich Deine Menschen bei unserem Kennenlern-Besuch bei ihnen wirklich auf Herz und Nieren geprüft habe und sicher sein kann, dass es Dir dort an Nichts fehlen wird und Du dort sehr glücklich werden kannst.
Jedes Pflegefrauchen ist sich natürlich von Anfang an darüber im Klaren, dass das Ziel aller Bemühungen für euch Fellnasen ist, dass ihr eines Tages zu Menschen zieht, die bereit sind euch so zu lieben, wie ihr seid. Sie sind es, die sich dann im Laufe der nächsten Zeit zu euren eigenen menschlichen Helden entwickeln werden, je mehr ihr zusammen wachst. Und dennoch tut es sooo weeehhh, das wir uns heute trennen müssen.
Als Du nach Deutschland gekommen bist und mir anvertraut wurdest, war das oberste Ziel, dass Dir Dein rechtes Hinterbein erhalten bleiben soll. Ich habe mit Dir geweint, als Du zu Beginn unserer gemeinsamen Zeit wie ein Zirkushündchen auf Deinen Vorderbeinen gelaufen bist, die beiden Hinterbeine hoch in der Luft. Nicht, weil man Dir ein Kunststück beigebracht hatte, sondern weil Du Dich vor unbeschreiblichen Schmerzen selber dafür entschieden hast. Ich habe unendlich mit Dir mitgelitten, wann immer Du vor Schmerzen aufgeschrieen hast nur weil Du aufstehen wolltest oder Dich einfach nur hingelegen wolltest, um Dich ausruhen zu können.  Bei jedem Deiner schmerzhaften Schritte hat sich mein Magen zusammengekrampft, weil ich Dir diese Schmerzen nicht abnehmen konnte. Aber Du hast Dich immer ganz großartig verhalten, bist zu jeder Zeit lieb geblieben und hast tapfer daran gearbeitet, wieder richtig laufen zu können. 10 Monate lang hat Dich eine tolle Physiotherapeutin begleitet, die mit Dir zusammen daran gearbeitet hat, dass Du heute wieder sitzen, normal gehen und auch wie der Blitz rennen kannst. Haben Dir Übungen Schmerzen bereitet, hast Du Dich damit begnügt, deinen Protest nur „anzudrohen“, hast aber niemals richtig ernst gemacht. Schwimmen, Trampolin, Laufband... alles hast Du mitgemacht. Du hast Dich wirklich sehr tapfer durch diese Zeit gekämpft und heute  bist zu einer fröhlichen, stürmischen Zuckerpuppe geworden, die vom Leben gar nicht genug bekommen kann.
Heute ist der Tag gekommen, an dem ich mich von Dir verabschieden muss. Du bist ein ganz besonderes Fellgesicht für mich und ich werde Deine kugelrunden samtbraunen Augen und dein allzeit zum kuscheln bereites Wesen schmerzlich vermissen. Durch Dich habe ich sehr viel gelernt. Nicht nur über alternative Behandlungsmöglichkeiten, sondern auch über mich selber und schon alleine dafür möchte ich Dir Danke sagen.
Nun bist Du weg und ich vermisse Dich schon nach ein paar Stunden unendlich. Puntelchen und Manuel suchen immer wieder alle deine Lieblingsplätze ab und verstehen gar nicht, warum ich Dich nicht wie sonst wieder mitgebracht habe, wenn Du mich mal wieder zum einkaufen begleitet hast.
Wer gibt mir denn ab jetzt meine tägliche Ration liebevoller "Schlabber-Küsse“? Und wer wird ab jetzt eifrig meine Seifenblasen einfangen, wenn sie durch den Garten tanzen? Du fehlst mir unendlich, meine Püppeliese, und trotzdem will ich dir bei dieser Chance auf eine eigene Familie nicht im Wege stehen. Du wirst ganz bestimmt  mit Karacho die Herzen deiner Menschen erobern."


Wir freuen uns sehr für Vera und hoffen auf Berichte und Bilder aus dem neuen Zuhause.

 
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