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Rosi (28.02.)


Als wir im März im Canile waren, lernten wir dort Rosi und ihre sieben Babys kennen. Alle machten einen guten, fröhlichen Eindruck. Weil sie im Canile nicht gemeinsam in einem Gehege untergebracht werden konnten und immer umsichtig zur Mama gesetzt wurden, holten wir die kleine Familie aus dem Canile und brachten sie zu einer Kollegin, die auf ihrem Gelände einen kleinen Bereich eingezäunt hat, den wir gelegentlich nutzen dürfen. Die Kleinen und ihre Mama fühlten sich sehr wohl, wenngleich Rosi schon zu erkennen gab, dass es ihr langsam zu viel mit der Rasselbande wurde. Um sie zu schonen, brachten wir sie in eine Pension, wo sie zur Ruhe kommen und sich erholen sollte.

Die sieben Kleinen entwickelten sich zunächst prächtig, dann wurden vier von ihnen krank und wurden sofort zu unserem Tierarzt gebracht, wo sie dann auch blieben und an den Tropf kamen. Leider schafften es zwei von ihnen nicht und gingen über die Regenbogenbrücke. Wenn man sie alle schon mal im Arm gehabt und mit ihnen geschmust hat, geht es jedes Mal wieder sehr nah, wenn man dann erfährt, dass wir sie nicht retten konnten.

So sind nun nur noch Marina, Martalina, Meri, Milu und Mino übrig, für die wir uns gute, liebevolle Familien wünschen, in denen die Hundekinder aufwachsen und ein langes Leben führen dürfen.

Wenn Sie Rosi oder einem ihrer Hundekinder ein liebevolles Zuhause schenken möchten, freuen wir uns über Ihre Nachricht.

01. Juni 2014:

http://www.youtube.com/watch?v=-USWDo5VIA4

Bei unserer Gruppenreise Ende April besuchten wir Rosi. Anfangs zeigte sie sich noch etwas schüchtern, doch mit Leckerchen konnten wir ihr Interesse wecken und sie fasste nach und nach Vertrauen. Rosi ist eine sehr liebe und sanfte Hündin, für die wir uns baldmöglichst ein liebevolles Zuhause in Deutschland wünschen.

24. November 2014:



Rosi ist seit kurzer Zeit in Deutschland und lernt ihr neues Leben noch sehr vorsichtig kennen. Sie zählt eher zu den etwas ruhigeren Hunden und tastet sich nur schüchtern an neue Dinge heran. Es ist für sie noch etwas fremd, dass die Menschenhand auch etwas Gutes bedeuten kann, aber langsam beginnt sie, die vielen Streicheleinheiten zu genießen. Lino, der Hund der Pflegefamilie, gibt Rosi zusätzlich viel Sicherheit in der neuen Umgebung und sie schaut sich sehr viel von ihm ab.

Die ersten Spaziergänge in der Großstadt hat Rosi toll gemeistert, aber wenn man mit ihr in einem Waldgebiet unterwegs ist, wo mehr Ruhe herrscht, merkt man schnell, dass sie sich hier deutlich wohler fühlt und bei langen Spaziergängen auch richtig auftaut. An der Schleppleine genießt sie die Bewegung und tobt viel herum, orientiert sich dabei aber immer an Hundekumpel Lino und ihrer Pflegemutti.

28. Februar 2015:
Nach langem Warten hat unser hübsches Zauserl Rosi nun endlich ihre passende Familie gefunden. Rosi hatte in der Zeit auf ihrer Pflegestelle schon zwei Mal Besuch von Interessenten, jedoch war ihnen Rosi zu zurückhaltend. Genau das macht ihren neuen Menschen, die aus Hückeswagen kommen, nichts aus. Wichtig war, dass Rosi mit den vorhandenen Katzen zurecht kommt (welche auch aus dem Tierschutz kommen, bzw. von der Straße aufgepickt wurden). Nach zwei Besuchen merkte man, dass es hier keine Probleme geben wird und Rosi konnte sich in alle Herzen schleichen.

Bei dem netten Ehepaar kann Rosi nun in Ruhe ankommen und laut ersten Rückmeldungen klappt das bereits recht gut. Die erste Nacht hat Rosi gut überstanden und auch das Spazierengehen an der nah gelegenen Wiese machte ihr sichtlich Spaß. Wir freuen uns sehr für Rosi, dass sie endlich die Menschen gefunden hat, die ihr die Zeit und die Liebe schenken, die sie braucht.
 
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